Wir verbringen rund ein Drittel unseres Lebens schlafend. Aber wie macht man es richtig? Hier ein paar Tipps.
Routine ist bei der MedAT-Vorbereitung einer der wichtigsten Ziele: Routine gewinnen heißt Sicherheit gewinnen.
Routine ist für uns im „Kleinen“ – also bei spezifischen Untertests- wie auch im „Großen“ – also wie sich unser Tages-, Wochen-, oder gar Monatsablauf gestaltet. Zu einer bestehenden Tagesroutine zählt auch eine Nachtroutine. Hier kommt natürlich die wichtigste Aktivität in der Nacht – das Schlafen ins Spiel. 😉
Wir verbringen rund ein Drittel unseres Lebens mit Schlafen. Umso wichtiger ist es, dass wir diese Zeit quantitativ und qualitativ hochwertig gestalten.
Viele von uns sind artifizieller Beleuchtung ausgesetzt – sei es vom Handy, Laptop oder einfach von unseren Hauslampen.
Dabei kann man hier ganz einfach Abhilfe schaffen, um leichter einzuschlafen und folglich auch die Schlafqualität zu verbessern.
Ca. 30-60 Minuten vor dem Schlafen Gehen die Beleuchtung langsam beginnen zu dimmen (z.B.: nur noch die Tischlampe brennen lassen im Zimmer) und alle Bildschirme aus dem Zimmer räumen. Du wirst sehen, dass Du schneller müder wirst und beginnst selber zu „dämmern“. 🌑
Ebenso kann eine schnelle Dusche helfen einzuschlafen: Das Gehirn muss runterkühlen, damit „es“ schlafen kann. Durch eine warme Dusche weiten sich die Gefäße und der Körper kühlt leichter aus. So verliert der Körper Temperatur und erleichtert diesen Schritt. 🌓
Ein dunkles, leises und gut belüftetes Zimmer zählt sowieso zu den besten Voraussetzungen.
Probiert es mal aus!
Sleep well und MED it happen! 😊